• gay-web News Banner
Sonntag, 13. Oktober 2024
Sonntag, 13. Oktober 2024
 » Home » Alle News

Alle News (2503 Einträge)

Kanada: Münze feiert 50 Jahre Schwulenrechte

In Kanada kommt nun eine Münze in Umlauf, die den 50-jährigen Fortschritt in der Gleichberechtigungspolitik für Schwule und Lesben zelebriert.

Durch einen Gesetzesbeschluss wurden in Kanada 1969 homosexuelle Handlungen von "einwilligenden Personen", die 21 Jahre oder älter waren, entkriminalisiert. Um dieses Jubiläum gebührend zu begehen, wurde heute von der "Royal Canadian Mint" eine offizielle "Gleichheits"-Münze präsentiert...

Weiterlesen!

Brunei will "Respekt und Verständnis" der EU für Steinigung Homosexueller

Das Sultanat Brunei hat die international heftig kritisierte Einführung der Todesstrafe gegen Homosexuelle in einem Brief an das Europäische Parlament verteidigt.

Der "Guardian" zitiert aus einem vierseitigen Brief des Sultanats an die Europaabgeordneten, in dem es heißt, Steinigungen als Strafe für gleichgeschlechtlichen Sex würden selten sein, da zwei Männer von "hohem moralischem Rang und Frömmigkeit" als Zeugen erforderlich seien. Im Hinblick auf den Wunsch des Landes, seine traditionellen Werte und seine "Familienlinie" zu bewahren, fordere man "Toleranz, Respekt und Verständnis"...

Weiterlesen!

Die Regenbogen-Polizisten vom LSBTIQ

Seit September 2018 sind die Beamten Jens Puschmann und Tobias Kreuzpointner im Dauereinsatz. Die Polizisten bilden die Zentrale Ansprechstelle LSBTIQ bei der schleswig-Holsteinischen Landespolizei.

Sie sind vor allem für lesbische, schwule, bi-, trans- und intersexuelle sowie queere Menschen im Land da - also für alle, die nicht heterosexuell leben oder sich nicht klar mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können. Eine Regenbogenfahne - das Symbol der schwul-lesbischen Community - ziert das Eingangsschild der Zentralen Ansprechstelle LSBTIQ ...

Weiterlesen!

Megan Fox unterstützt LGBT-Community in Tennessee

US-Star Megan Fox protestiert gegen Gesetzesentwürfe ihres Heimat-Staates Tennessee. Sie sieht die Rechte der LGBT-Community gefährdet.

Auf ihrem Instagram-Account schrieb sie: «Meine Heimat Tennessee ist auf dem Weg ein «Slate of Hate» (sinngemäß: eine Liste des Hasses) zu verabschieden». Viele der Gesetzesentwürfe würden eine Diskriminierung der LGBT-Community (Gemeinschaft von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern) bedeuten...

Weiterlesen!

Schwuler Demokrat will US-Präsident werden

Ein 37-jähriger Bürgermeister aus Indiana stellt sich den Demokraten als nächster Präsidentschaftskandidat zur Verfügung. Pete Buttigieg ist kein Bewerber, wie jeder andere. Sollte er am Ende tatsächlich US-Präsident werden,

würde er gleich doppelt Geschichte schreiben. Der offen homosexuelle US-Politiker Pete Buttigieg will bei der Präsidentenwahl 2020 für die Demokraten antreten. Das gab der Bürgermeister von South Bend im US-Bundesstaat Indiana bekannt. Buttigieg schließt sich damit mehr als einem Dutzend Kandidaten bei den Demokraten an...

Weiterlesen!

Schwul und seit 22 Jahren bei der Polizei

Wolfgang Appenzeller ist Polizist und schwul. In sozialen Medien kämpft er für Gleichbehandlung und Akzeptanz. Um den Umgang mit Homosexuellen ging es heute auch im Bundesrat.

Wolfgang Appenzellers persönliche Facebookseite trägt den Namen "Just a gay German Cop". Fast 900 Likes hat sie mittlerweile. Im Interview spricht er über seine persönlichen Erfahrungen, seine Wünsche für die Zukunft und darüber, was er von Konversionstherapien hält. Diese umstrittenen Verfahren sollen Homosexuelle heterosexuell machen...

Weiterlesen!

Bundesrat: Länder fordern Verbot von Konversionstherapien

„Konversions-“ oder „Reparationstherapien“ zielen darauf ab, schwule und lesbische Menschen von ihrer sexuellen Orientierung abzubringen. Mehrere Bundesländer setzen sich jetzt dafür ein, die Therapien zu verbieten.

Insgesamt sieben Bundesländer haben im Bundesrat einen Antrag vorgestellt. Demnach soll die Bundesregierung ein solches Verbot sowie Strafen für Anbieter und Schadensersatzansprüche für Betroffene prüfen. Zudem sollen sogenannte „Homoheiler“ und ihre Organisationen keine öffentlichen Gelder oder medizinischen Vergütungen mehr erhalten...

Weiterlesen!

Gus Kenworthy rechnet mit Brunei und US-Regierung ab

In seiner leidenschaftlichen Dankesrede bei der New Yorker Point-Honors-Gala wütete der offen schwule Ski-Freestyler Gus Kenworthy (27) über die LGBT-Menschenrechtsverletzungen i

n Brunei, den US-Präsidenten und über Trumps Vize Mike Pence.  Die Point Foundation unterstützt LGBT-Studenten dabei, ihr akademisches Potenzial voll auszuschöpfen, und würdigt Führungskräfte in der LGBT-Community. Kenworthy wurde auf der Gala mit dem „Point Leadership Award 2019“ ausgezeichnet...

Weiterlesen!

Taylor Swift spendet an Lobbygruppe für Schwule und Lesben

Popstar Taylor Swift (29) hat umgerechnet 100.000 Euro an eine Organisation gespendet, die sich für die Rechte von Schwulen und Lesben in ihrem Heimatstaat Tennessee einsetzt.

Das „Tennessee Equality Project“ veröffentlichte am Dienstag einen Brief der Musikerin auf ihrer Facebook-Seite. „Ich bin so inspiriert von der Arbeit, die ihr macht“, heißt es darin.

Weiterlesen!

INTERNE FBI-ERMITTLUNG: Diskriminierungsvorwürfe homosexueller Mitarbeiter

Justizminister William Barr (68) hat eine interne Ermittlung zu den Vorwürfen lesbischer und schwuler Mitarbeiter beim FBI angeordnet. Homosexuelle Agenten an der FBI-Akademie

 sollen laut mehrerer Beschwerden diskriminiert und anders bewertet worden sein als ihre Kameraden. Auch das Bureau of Prisons (BOP), das für die Verwaltung der Bundesgefängnisse zuständig ist, soll in die Ermittlungen mit einbezogen werden. In einem am Freitag veröffentlichten Brief...

Weiterleiten!

Mormonen werten Homo-Ehe nicht mehr als Abfall vom Glauben

Kinder homosexueller Paare sollen in Mormonen-Kirche getauft werden dürfen. Die Mormonen in den USA haben laut US-Medien überraschend erklärt,

dass sie gleichgeschlechtliche Ehen nicht mehr als Abfall vom Glauben bewerten. Damit sinke für homosexuelle Paare die Gefahr der Exkommunikation aus der erzkonservativen Glaubensgemeinschaft, berichtete der Sender CNN am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf Kirche...

Weiterlesen!

Nicht nur in Brunei droht Homosexuellen die Hinrichtung: Wo Schwulsein den Tod bedeutet

Trotz internationaler Proteste ist in Brunei ein verschärftes Strafrecht in Kraft getreten, das unter anderem für gleichgeschlechtlichen Sex die Todesstrafe vorsieht. Die Regelung, die seit Mittwoch gilt,

basiert auf der islamischen Scharia. Homosexuellen Männern droht die Todesstrafe durch Steinigung. Frauen, die gleichgeschlechtlichen Sex haben, müssen mit 40 Stockhieben oder zehn Jahren Gefängnis rechnen. Dennoch ist Brunei nicht das einzige Land, in dem Homosexualität mit dem Tod bestraft wird. Der "Gay Travel Index" und die NGO "ILGA" listet diese Länder auf...

Weiterlesen!

"Vor Gefahr schützen": Hessen macht sich für das Verbot der "Homo-Heilung" stark

Der Landtag Hessens hat einen Antrag zum Verbot von Konversionstherapien als Bundesratsinitiative eingebracht. Dort heißt es: "Der Landtag betrachtet mit Sorge,

dass auch in Deutschland nach wie vor sogenannte Konversionstherapien zur angeblichen 'Heilung' bzw. 'Umpolung' insbesondere homosexueller Personen angeboten werden."  Am 12. April soll der entsprechende Antrag gemeinsam mit den Landesregierungen Berlin, Bremen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Schleswig-Holstein in die Länderkammer...

Weiterlesen!

Lori Lightfoot ist schwarz und lesbisch – und nun Bürgermeisterin von Chicago

Seit 1837 gab es in Chicago erst eine Frau als Bürgermeisterin, und erst einen schwarzen Mann. Mit Lori Lightfoot hat die Stadt nun ihre erste schwarze Frau an der Spitze.

Chicago bekommt erstmals eine schwarze Bürgermeisterin: Die afroamerikanische Demokratin Lori Lightfoot setzte sich am Dienstag in einer Stichwahl klar gegen ihre ebenfalls schwarze Parteifreundin Toni Preckwinkle durch. Lightfoot erhielt ersten Schätzungen zufolge rund 74 Prozent der Stimmen. Die 56-jährige Anwältin ist auch die erste offen homosexuelle Politikerin...

Weiterlesen!

Neues Gesetz in Kraft: Schwulen in Brunei droht Todesstrafe

Homosexuelle müssen in Brunei künftig mit der Todesstrafe durch Steinigen rechnen, Dieben droht die Amputation. Die neuen Gesetze sind trotz heftiger internationaler Proteste in Kraft getreten

Im streng konservativen Sultanat Brunei sind am Mittwoch Strafrechtsverschärfungen in Kraft getreten, die unter anderem die Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex vorsehen. Ohne die neuen, am islamischen Recht der Scharia orientierten Gesetze ausdrücklich zu erwähnen, forderte Sultan Hassanal Bolkiah in einer im Fernsehen übertragenen Rede eine Stärkung der islamischen Lehre in seinem Land...

Weiterlesen!