Während man dabei ist, einen Suchbegriff einzutippen, tauchen bereits automatisch Vorschläge auf, die auf den häufigsten Anfragen anderer Nutzer beruhen. So weit, so praktisch, meint das Handelsblatt am 09.09.2012.
Doch wer prominente Namen in die Suchmaschine eintippt, wundert sich oft nicht schlecht: Da soll also jemand als „schwul“ assoziiert werden, der sonst doch in der Öffentlichkeit so gar nichts über sein Privatleben verrät.
Diese Person könnte „schwul“ sein - sagt Google
