So titelt Stern.de in seinem Onlineportal. "Du bist supernett", "… süß", "… sexy" und "ich will dich unbedingt kennenlernen" - nur einige der Komplimente, die der 28-jährige Bauer Philipp derzeit zu hören bekommt.
So titelt Stern.de in seinem Onlineportal. "Du bist supernett", "… süß", "… sexy" und "ich will dich unbedingt kennenlernen" - nur einige der Komplimente, die der 28-jährige Bauer Philipp derzeit zu hören bekommt.
Gemunkelt wurde über die Gesinnung des Mimen schon eine ganze Weile berichtet das Onlineportal „Viviano“, nachdem er in dem weltweit gefeierten Theaterstück „Angels in America“ von Tony Kushner die Rolle des homosexuellen Charakters Louis übernahm.
Wie das Handelsblatt am, 12. Oktober online mitteilte, solidarisieren sich HSV und St. Pauli mit schwulen Amateurfußballern. Beide Vereine entsenden Vertreter zur Siegerehrung bei den StartschussMasters am 5. November 2011.
Wie der schweizer BLICK am 1.10.2011 aof seinem Onlineportal mitteilte, hatte die Staats- und Regierungsspitze des Landes hatte am Vorabend die Absage mit Drohungen von Extremisten begründet, die Innenstadt zu demolieren und ausländische Unternehmenssitze in Brand zu stecken.
«Die Gewaltdrohung ist stärker als die Rechte der Homosexuellen», überschrieb die Zeitung «Politika» ihren Bericht. «Der Staat hat kein Recht, sich vor der Gewalt zurückzuziehen», kritisierten selbst Politiker der Regierungskoalition.
Wie der Schweizer BLICK auf seinem Onlineportal am 31. September mitteilt, werde die serbische Polizei den Umzug verbieten, sollten die Veranstalter ihn nicht von sich aus absagen, kündigte Innenminister Ivica Dacic am Freitag in Belgrad an.
So berichtet das Onlineportal "amerika21.de" (Forum für ein anderes Amerika) am 24. September 2011. “Integration von Minderheiten, Respektierung der unterschiedlichen sexuellen Neigungen oder Lebensstile nach Wahl eines Jeden sind Bestandteil der Forderungen einer neuen Demokratie. Mit diesen Initiativen unternimmt Argentinien konkrete Schritte und wird zum Vorreiter in der Welt als Teil einer Staatenminderheit, die die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern erlaubt, was auch für ausländische Paare gilt ”, sagte Victorio Taccetti, Botschafter der Republik Argentinien in Deutschland, bei der Vorstellung im Axel Hotel Berlin.
So berichtet STERN.de am 22.09.2011 vom Papstbesuch und der Gegendemo: Der Papst hat einen Penis auf seine Bischofsmütze geklebt, die Lippen knallrot bemalt, aus seinem weiten Ausschnitt quellen die Brusthaare. Seine Robe ist ebenfalls in knalligem Rot. Er redet nicht vor dem deutschen Bundestag, sondern tanzt verträumt zu harten Elektro-Beats auf einem Wagen der Demonstration gegen den echten Papst Benedikt XVI.
Wenn am kommenden Donnerstag Papst Benedikt XVI – fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Putin – an das gleiche Rednerpult treten wird, greifen Abgeordnete zu Gesten, die demütigen sollen. So berichtet WELTonline.de am 17. September, dass einhundert Volksvertreter angekündigt haben, der Rede des Papstes aus Protest fernzubleiben.
Wie das Onlineportal von GALA.de am 14. September 2011 verrät, lebe Lady Gaga mit ihrem Hit 'Poker Face' ihre lesbischen Fantasien aus.
Die 25-jährige Popsängerin gab schon in vergangenen Interviews zu, bisexuell zu sein. Nun verrät sie, dass sie mit ihrem Lied aus dem Jahr 2009 ihre lesbischen Neigungen thematisierte - obwohl sie damals noch mit einem Mann liiert war.
Lebensgefährliches Coming-out via Facebook. So berichtet FOCUS in der Onlineausgabe vom 12. September. Doch via Online-Netzwerk sollen viele Iraner ihr Coming-out haben – und würden von der Facebook-Gemeinde unterstützt. Online-Netzwerke wie Facebook bedeuten für zahlreiche Menschen auf der Welt nicht nur eine Möglichkeit, sich mit anderen zu befreunden oder lustige Videos zu veröffentlichen.
Sind NikitÁ die neuen t.A.T.u.? fragte sich BILD.de am 10. September. Auf der „Music meets Media“-Party am Donnerstagabend war NikitÁ der Hingucker!
Die beiden ukrainischen Girls warfen sich auf dem roten Teppich in Posen, die vor allem bei ihren männlichen Fans die Fantasie mächtig angeregt haben dürften.
Wie Kultur Regional der Stuttgarter Zeitung vom 10. September berichtet, stellt der Comiczeichner seinen Jubiläumsband vor in dem König träume: …wenn die Welt nicht nur voller Homosexueller wäre, sondern sie auch selbstverständlich akzeptiert würden… Seit dreißig Jahren kämpft Ralf König gegen Homophobie – gewaltfrei und ungeheuer komisch. Im Stuttgarter Club Schocken hat sich der Mann mit der spitzen Zeichenfeder nun zu erkennen gegeben und live seinen Jubiläumsband „Der dicke König“ präsentiert.
Wie Deutschlandradio KULTUR am Samstag, 3. September mitteilte, erscheint am 20. September zum ersten Mal ein Magazin für Schwule und Lesben in der Armee. Wie die Macher der Zeitschrift auf ihrer Internetseite mitteilten, erlaubten die Behörden die Verteilung von "OutServe" auf Armee- und Luftwaffenstützpunkten. - US-Präsident Barack Obama, Verteidigungsminister Leon Panetta und Generalstabschef Mike Mullen hatten Ende Juli eine Erklärung unterzeichnet, der zufolge US-Soldaten in der Armee sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen dürfen. Bislang hatte dies dazu geführt, dass die Soldaten ihren Dienst quittieren mussten.
Wie focusONLINE am 29. Augsut 2011 berichtet, stelle Philipp Lahm klar: „Ich bin nicht schwul“!
Seit dem 29. August ist das Buch „Der feine Unterschied. Wie man heute Spitzenfußballer wird“ im Handel. Autor: Philipp Lahm, Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und beim FC Bayern.
Nicht nur zum Schein verheiratet
Der Fußballer sagt klar: „Ich bin nicht schwul. Ich bin mit meiner Frau Claudia nicht nur zum Schein verheiratet, und ich habe keinen Freund in Köln, mit dem ich in Wahrheit zusammenlebe“. Ob Lahm die Gerüchte zum Verstummen bringen kann?
Wie Süddeutsche.de am 28. August 2011 berichtet, hofft das SPD-Talent auf den nächsten Kerrieresprung.
Als Michael Adam im Jahr 2008 Bürgermeister des kleinen niederbayerischen Orts Bodenmais wurde, war das eine Sensation. Im Alter von 23 Jahren setzte sich der Student gegen den seit 18 Jahren amtierenden CSU-Mann Fritz Wühr durch. Dass einer wie er - Sozialdemokrat, evangelisch und offen schwul - im katholisch-ländlichen Niederbayern politisch Karriere machen würde, hat seinerzeit viele gewundert.